Naturheilkunde

In meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin lernte ich zahlreiche alternative Therapieverfahren kennen. Lediglich drei davon konnten mich vollumfänglich überzeugen.

Phytotherapie – Heilen mit Pflanzen

Hier kann ich auf eine jahrelange Erfahrung im Einsatz mit Heilpflanzen bei mir selbst und meinen Tieren zurückgreifen. Heilpflanzen stellen den Ursprung der modernen Medikamente dar. Die unterschiedlichen Inhaltsstoffe in ihrer natürlichen Zusammensetzung zeigen meiner Meinung nach die größte Wirkung. Heilpflanzen können innerlich oder äußerlich angewendet werden. Dadurch entsteht ein sehr breites Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten. Phytotherapie ist sehr nebenwirkungsarm und mit den meisten anderen Therapien kombinierbar. Dabei werden frische oder getrocknete Kräuter sehr gern gefressen, somit ist auch die Akzeptanz bei Hund, Pferd oder Kleinnager gegeben.

Mykotherapie – Heilen mit Pilzen

Es gibt unzählige Heilpilze, deren Inhaltsstoffe vor allem als Pilzkonzentrat nochmal höher dosiert aufgenommen werden können, als Heilpflanzen allein. Zudem ergeben sich vor allem im Bereich der Krebstherapie und bei Allergien/ Störungen des Immunsystems sehr viele Anwendungsmöglichkeiten.

Akupunktur

Die klassische Akupunktur als Begleitung zu anderen Therapieverfahren rundet mein Angebot sehr gut ab. Dabei muss nicht zwingend genadelt werden. Akupunkturpunkte lassen sich auch sehr gut mittels Akupressur, Farblicht oder Moxa (Wärme) stimulieren.

Ein weiteres Verfahren, dass ich vor allem bei Pferden bereits sehr oft und gerne angewendet habe, ist die Blutegeltherapie. Leider ist es mir ab dem 31.01.2022 nicht mehr möglich diese Therapie anzubieten. Das neue Arzneimittelgesetz verbietet es.

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